Ferienhaus II - Haus in de Höll
Die Scheune des Haus in de Hardt wurde zu einer Wohnscheune umgebaut. Sie ist vollkommen offen, in drei Ebenen zu bewohnen und hat den Charakter eines Lofts."De Höll" ist die Bezeichnung der Riedener für die Brunnenstraße, an der die Wohnscheune liegt und von der aus sie erschlossen ist.
Dennoch ist das Haus in de Höll eng mit dem Haus in de Hardt verbunden. Zusammen genutzt, entsteht großügiger Raum für 8 bis 10 Personen. Bei einer getrennten Nutzung können im Haus in de Höll zwei Personen sehr komfortabel wohnen.
Das Haus in de Höll hat im Erdgeschoss eine nach oben offene Halle mit großem Esstisch und eine daran angrenzende, halboffene Küche sowie ein modernes Badezimmer. Eine Ebene höher, über eine Wendeltreppe erreichbar, findet sich die Wohngalerie und ein Übergang zum Schlafzimmer.
Eine getrennte parallele Vermietung kommt grundsätzlich nicht in Frage. So wird das Haus in de Höll wohl überwiegend als Erweiterung des Haus in de Hardt genutzt.
Stand Oktober 2017
Stand Juni 2018 - Innen ist noch viel zu tun
Lange Zeit ist am Haus in de Höll nicht viel passiert, da die Vermietungssituation im Haus in de Hardt im Grunde keine Arbeiten zuließ.
Doch dann kam im März 2020 SARS-CoV 2 und löste die Corona-Pandemie aus. Als eine der Konsequenzen war bis 18.05.2020 und dann ab November 2020 die Vermietung des Haus in de Hardt nicht erlaubt.
Davon profitierte aber das Haus in de Höll und machte riesige Schritte in Richtung Fertigstellung:
Stand Oktober 2020
Die Phase "Fast fertig" im Dezember 2020. Es fehlen die Haustür, ein Innenfenster am Schlafzimmer und wirklich nur Kleinigkeiten. Nach dem Aufräumen und einer Grundreinigung wird eingerichtet.
Halle Küche mit Aufgang zur oberen Etage
Badezimmer Blick aus der Halle zur Wohngalerie
Wohngalerie Schlafzimmer
Übergang von Wohngalerie zum Schlafzimmer
Und dann war es im Frühjahr 2021 soweit:
Die Wohnhalle mit langer Tafel und Ofen
Badezimmer mit Dusche und Küche mit Aufgang zur Wohngalerie
Wohngalerie
Schlafzimmer